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Review: Homefront – The Revolution

Ein weiterer Titel, ein weiteres Review. Heute widmen wir uns Homefront: The Revolution für die PS4. Der Titel ist angelehnt an das vorherige „Homefront“ und spielt in einer Open-World, die Ihr zonenweise erkundet.

Der aktuelle Titel spielt in einem Amerika-Szenario. Nordkorea versetzt Philadelphia und versetzt die USA und die Anwohner in Angst und Schrecken. Ihr schließt euch als Ethan Brady einer Widerstandsgruppe an. Gleich zu Beginn der über 20 stündigen Story wird bei einer Razzia euer Anführer und einige Kumpanen mit Hops genommen. Gewalt und Folterszenen sind fester Bestandteil von Homefront, auch ein Grund, warum der Titel von der USK für die volljährigen Spieler eingestuft wurde.

Das Tutorial führt euch schnell in den Shooter und die dazugehörige Story hinein. Diese nimmt viele ungeahnte Entwicklungen und hält viele Überraschungen für den Spielern bereit. Auf unserem Weg, Walker, unseren Anführer, zu finden treffen wir aufgrund des Szenarios auf viel Verrat und Verluste, was typisch für einen Ausnahmezustand bzw. die Situation ist. Der Spieler ist oft von Spannungsmomenten umgeben, die Ihn am Geschehen teilhaben lassen.

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