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MoP – Die Gebiete

Natürlich werden wir uns im neuen Addon durch viele der neuen Gebiete schlagen und nun könnt Ihr noch einmal einen detailierten Blick auf die World Map zu werfen sowie die Gebiete im Einzelnen zumindest ansatzweise. (Quelle)

Der Jadewald (85-86):

Nach einer Seeschlacht zwischen der Horde und der Allianz finden sich die gestrandeten Überlebenden an den Stränden Pandarias wieder. Rettungsmannschaften aus Elitesoldaten dieser Fraktionen ziehen aus, um diese geheimnisvolle und nebelverhüllte Insel zu erkunden. Ihr seid einer von ihnen.

Unter den ersten Entdeckern, die Pandaria betreten, werdet ihr die smaragdfarbene  Bambus- und Küstenmarschen des Jadewaldes erkunden, wo zwei der verbreitetsten Völker Pandarias leben. Die affenartigen Ho-zen und die Jinyu – Fischmenschen, die die Wasserläufe des Jadewaldes bewohnen. Eure ersten Begegnungen mit ihnen werden höchstwahrscheinlich unfreundlicher Natur sein. Aber letztlich wird euer Mangel an Verbündeten und Informationen in diesem unbekannten Land euch keine Wahl lassen, als euch mit den Einheimischen anzufreunden.

Tal der 4 Winde (86-87):

Das Tal der Vier Winde mit seinen prächtigen goldenen und grünen Feldern ist die Kornkammer Pandarias und stillt den Hunger und Durst seiner Bewohner. Die gewaltigen Getreide- und Lotusfelder werden durch geniale Erfindungen der Pflugmeister bewässert, jenen Pandaren, die das wachsende Reich ernähren. Das Land mit seinen flachen Hügeln und vielen Weinbergen ist gespickt mit Bauernhöfen, Feldern und Marktplätzen.

Hierher kehrt Braumeister Chen Sturmbräu zurück, nach einer langen Reise quer über die Wandernde Insel und durch Kalimdor. Zusammen mit Entdeckern der Allianz und der Horde findet er das uralte Zu hause der Sturmbräus und beschließt dem Namen und Erbe seiner Familie gerecht zu werden, die für ihre unerreichte Braukunst bekannt ist. Doch die zauberhafte Idylle des Tals wird jäh gestört. Der unstillbare Hunger der gefräßigen Shed-Ling und die affenartigen Ho-zen bedrohen die Felder und Bauern, sodass dem gesamten Land eine Hungersnot droht. Wenn ihr diese Plagegeister nicht aufhaltet, müsst ihr wohl oder übel Pflug und Schaufel in die Hand nehmen und Pandarias kahl gefressene Felder neu bestellen. Und während sich die Bauern noch um ihre Ernte und Nahrung sorgen, zeigt die Große Mauer, die die gefährlichen Mantis vom Tal fernhalten soll, erste Risse …

Gipfel von Kun-Lai (87-89):

Hoch auf den eisigen nördlichen Anhöhen des Gipfels der von Kun-Lai ragt der Tempel des Tigers auf, ein uralter Ausbildungsort, der von einer Elitegruppe Kampmönche und dem Geist des Weißen Tigers selbst beschützt wird. Tiefer in den Bergen liegt das Versteck der Schattenpan, einem rätselhaften Bund, der damit beauftragt ist, Pandaria vor den düsteren Dingen zu schützen, die unter seiner Oberfläche vergraben sind. Als die isoliert lebenden Bewohner Kun-Lais von Plünderern aus dem Westen und einer Trollplage im Norden bedroht sind, wenden sie sich hilfesuchend an die Allianz und Horde.

Tanglong-Ödnis (89-90):

Getrennt vom Rest Pandarias durch die Pandaren Mauer verschlingen die tobenden Mantis der Tanglong-Ödnis alles, was ihnen in den Weg kommt, um ihr eigenes Reich unbarmherziger Krieger und listiger Feudalherren aufzubauen. Als der tausendjährige Zyklus der Agression durch die Mantis einhundert Jahre zu grüh früh beginnt und ihre stärksten Krieger durch die Mauer brechen, geraten die Pandaren in Not. Sie müssen dem furchtbarsten Schwarm ihrer Geschichte gegenübertreten und gleichzeitig herausfinden, was zu diesem unbeständigen Verhalten der Mantis geführt hat.

Tal der Ewigen Blüten (90):

Der uralte Sitz des pandarischen Reiches war viele Generationen lang in geheimnisvollen Nebel und hinter einem unpassierbaren Gebirge verborgen. Man sagt, dass die Gewässer des Tals mystische Kräfte haben, was die Aufmerksamkeit sowohl uralter Feinde als auch machthungriger Fraktionen der Allianz und der Horde angelockt hat. Welche Geheimnisse verbirgt diese mystische Quelle der Macht?

Krasarangwildnis (86-89):

Die Krasarangwildnis an der Südküste Pandarias beherbegrt geweihte Teiche und ungewöhnliche Energiequelle, die die Aufmerksamkeit von Wahrheitssuchenden sowohl der Allianz als auch der Horde auf sich gezogen haben. Die Wildnis ist außerdem die Heimat der boshaften, tyrannischen Mogu sowie einer sogar noch heimtückischeren Gefahr: Das Sha der Verzweiflung hat laut jüngsten Berichten die Fesseln abgeworfen, die es bislang im Tempel des Roten Kranichs gebunden hatten. Nun macht es sich daran, das Land mit seinem erstickenden Trübsinn zu überziehen.

Schreckensöde (89-90):

In Kürze

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