Am Dienstag, den 20.5., luden die Macher des Spiels Wildstar, also Carbine Studios und NC-Soft zum Launch-Event nach Hamburg ein – unter anderem auch uns. Es bot sich also damit die perfekte Gelegenheit, einigen Developern, sowie den Verantwortlichen im deutschen Raum einmal persönlich ein paar Dinge zu fragen, die trotz diverser Formate wie zum Beispiel der Youtube-Reihe DevSpeak und dem hohen Informationsgehalt auf der Wildstar-Seite selbst dennoch im Unklaren blieben. Und um vielleicht einen kleinen Blick in die Pre-Launch Zeit des Spiels zu erhaschen.
Und genau dies ist die Stelle, an der ich mich einmal herzlich bedanken möchte bei all den Menschen, die dazu beigetragen haben, dass mein erstes Event dieser Art ein durchweg und prägendes positives Erlebnis war! Danke an Mathäus Glinkowski und Jessica Di Dio, an Jan Sterl, den deutschen Community Manager, besonders auch Matt Mocarski, dem Art Director von Wildstar, der sich von meinen Fragen hat löchern lassen.
Warum verschwendet sie dann wieder wertvolle Zeilen mit unnötigem Einleitungsgeschwafel, kann man sich jetzt fragen. Sollte man auch! Denn der Informationsgehalt, die Eindrücke zu den verschiedenen Ebenen und Elementen des Spiels ist so vielfältig, dass ich all das niemals in einen einzigen Artikel stecken könnte. Dem entsprechend werden wir eine kleine Serie an Artikeln starten, thematisch gut kombiniert und hoffentlich gerade so detailliert, dass ich euch alles Wissenswerte des Events berichten kann, ohne euch dabei in den Tod zu langweilen.Dieser Post hier wird also der Erste in einer ganzen Reihe von Texten sein, in denen ich dann auf verschiedene Themen wie zum Beispiel die Warplots oder das Housing sowohl eingehen, als auch euch meine Meinung und Eindrücke dazu präsentieren werde.
Informiert, wann der nächste Teil online ist, werdet ihr von uns auf Facebook und auf Twitter, das kann ich euch garantieren. Bis dahin also, lasst mich wissen, gerne auch hier, ob es euch gefällt. Sowohl das Spiel selbst als auch die Art und Weise, wie ich darüber schreibe. Gerne auch hier.
Sich die Finger blutig schreibend – Linnet