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Angespielt: Phantom Blade Zero

Auf der Gamescom haben wir endlich in Phantom Blade Zero reingeschnuppert, das vielversprechende Action-RPG von S-Game. Was sofort auffällt: Das Spiel ist eine beeindruckende Mischung aus schnellem Hack-and-Slash und präzisem, strategischem Kampf, eingebettet in eine düstere, chinesisch angehauchte, wunderschöne Steampunk-Welt.

Gameplay und Kampfsystem

Obwohl Phantom Blade Zero häufig mit Soulslike-Titeln verglichen wird, betont der Entwickler, dass das Spiel seinen eigenen Weg geht. Im Gegensatz zu den eher gemächlichen Kämpfen in Spielen wie Dark Souls setzt dieses Spiel auf blitzschnelle, combo-lastige Action. Besonders spannend ist das intuitive Parry-System, das es auch Spielern, die nicht so erfahren in dieser Art von Spielen sind, ermöglicht, stilvolle Manöver auszuführen.

Story und Setting

In Phantom Blade Zero schlüpft man in die Rolle von Soul, einem Elite-Assassinen, der sich in einer düsteren Welt voller Gefahren behaupten muss. Nach einer Verletzung bleibt ihm nur noch 66 Tage Zeit, um Rache zu nehmen, bevor er endgültig stirbt. Die Welt selbst ist semi-offen und bietet zahlreiche versteckte Pfade und Geheimnisse, die es zu erkunden gilt. Die Umgebung, von unheimlichen Dörfern bis zu verwinkelten Tempeln, schafft eine bedrückende Atmosphäre.

Das Spielerlebnis

Die Demo bietet bereits einen Vorgeschmack auf das, was das volle Spiel bereithält: eine Vielzahl von Bosskämpfen, über 30 verschiedene Waffen und ein Kampfsystem, das so fesselnd ist, dass es uns in seinen Bann zog. Ein Highlight ist die dynamische Nutzung der Umgebung, die in die Kämpfe eingebunden wird und dem Spieler ermöglicht, spektakuläre Manöver auszuführen.

Insgesamt verspricht Phantom Blade Zero ein packendes Erlebnis zu werden, das sowohl durch seine Ästhetik als auch durch sein rasantes Gameplay besticht. Wer auf schnelles Hack-and-Slash mit einer Prise Strategie und einer düsteren Story steht, sollte diesen Titel auf jeden Fall im Auge behalten! Schaut euch auch den Gameplay Trailer an. 

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