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Kerbal Space Program 2

Dieses Jahr dürfen wir wieder in die Unendlichen weiten fliegen. Nicht mit der NASA, sondern mit KSP.

Kerbal Space Program (kurz KSP), so heißt der Überraschungshit der am 24. Juni 2011 den Heim-Astronauten den Weg ins All ermöglicht. Dieses Jahr soll der Nachfolger erscheinen, der unter Anderem eine verbesserte Benutzeroberfläche, viele neue Bauteile, Reisen fernab des heimischen Sonnensystems und dass Errichten von Kolonien auf fremden Planeten ermöglicht. Dafür wurde das Spiel von Grund auf neu geschrieben, setzt aber weiterhin auf die Unity-Engine.

Multiplayer

Die Reise ins All darf nun auch gemeinsam mit Freunden angetreten werden, denn KSP 2 unterstützt die Mehrspieler-Funktion. Ob dies auch Plattform unabhängig spielbar sein wird, denn Kerbal Space Programm 2 erscheint auch für Konsolen, steht noch in den Sternen. Auch im Hinblick auf künftige Modifikationen, die seitens des Entwicklers unterstützt und gewünscht wird, lässt der neue Weltraum-Simulator schier unendliche Möglichkeiten.

 

Gleiche Engine, bessere physikalische Simulation?

Allen Weltraum-Veteranen die schon im ersten Teil die kleinen Kerbin’s ins All geschossen haben muss hier ein wenig Wind aus den Segeln genommen werden. Das N-Body-Physikmodell, was von vielen Fans gewünscht wurde, wird auch im neuen Teil nicht eingebaut. Laut Creative Director Nate Simpson würden sich Planetensysteme von KSP mit der Zeit selbst zerstören. Eine realistische Simulation, in der Körper sich gegenseitig mit gravitativen Einfluss bewegen, wäre auch zu komplex.

Die Entwicklung des Vorgängers wird weiterhin von Squad fortgesetzt, denn KSP 2 wird von einem neuen Ensemble, Star Theory Games, realisiert.
Wann Kerbal Space Programm erscheint, ist an dieser Stelle noch nicht bekannt. Genannt wurde lediglich 2020 als geplantes Release-Ziel.

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