RPC 2012 – on stage
Natürlich gab es neben der Präsentation von TERA auch viele andere Programmhighlights auf den verschiedenen Bühnen der RPC.
Zuerst spreche ich über WoW. Auch Mists of Pandaria wurde natürlich mit einer Präsentation vorgestellt, ebenfalls auf der Buffed-Bühne. Hier waren leider nur Buffedmitarbeiter am Werk, die ihren Job zwar gut gemacht haben, uns aber leider nicht mit so „exklusiven“ Infos versorgen konnten wie das Frogsterteam bei Tera.
Hier wurde natürlich besonderes Augenmerk auf den Pandaren und den Mönch gelegt. Beides wurde uns vorgestellt, und wir konnten ein wenig in die Beta hineinsehen.
Auch musikalisch war wieder einiges los.
Wenn ihr dazu mehr erfahren möchtet, klickt auf „Weiterlesen“.
Die Musikbühne war im Außenbereich untergebracht, und durch das wirklich ekelhafte Wetter hielten sich die meisten Besucher eher drinnen auf. Wen es aber nach draußen zog, konnte einiges erleben!
Am meisten habe ich persönlich mich auf Impius Mundi gefreut, eine Mittelalterkombi die aus meiner Heimat kommt. Die Jungs haben auch wirklich toll gespielt, und bei ihrer Show muss man sich auch nicht wundern plötzlich neben dem Gitarristen zu stehen.
Außerdem sahen wir uns noch Mr. Hurley und die Pulveraffen und MacPiet an. Das Trio mit dem etwas ungewöhnlichen Namen spielte ebenso ungewöhnliche Musik – ihrer eigenen Beschreibung nach „Grog ’n‘ Rock“. Spaß hat die bunte Mischung aus Piratenrock und Folk aber wirklich gemacht. MacPiet präsentierte ebenfalls handgemachte Musik der Extraklasse, dies aber allein. Trotzdem fiel es ihm nicht schwerer das Publikum in seinen Bahn zu ziehen.
Und wie bunt gemischt die Zuschauer waren, die sich nach draußen getraut haben, zeige ich euch jetzt.
Ein ganz besonderes Highlight war aber, natürlich, Jan Hegenberg. Nach einem kleinen Warm-Up Nachmittags auf der Roccat-Bühne kam Samstagabend als großer Abschluss sein Live-Konzert auf der Außenbühne. Und zu diesem Event kamen auch diejenigen die sich vorher gesträubt hatten nach draußen zu kommen. Na klar, es hat sich ja auch gelohnt. Neben einigen alten Hits gab es auch Lieder aus dem neuen Album „Gamer No. 1“. Obwohl Jan erzählt hat, das es nicht allzu viele Proben im Vorfeld gab, und er sich an seiner E-Gitarre wohl nicht ganz wohlfühlte war das Konzert klasse. So gut, das Jan sogar seinen Gitarrengurt kaputt gerockt hat. Auch wenn ihr nicht dabei sein könnt, könnt ihr auf Youtube einige Impressionen finden. Und etwas Bildmaterial habe auch ich euch mitgebracht.