Das gruseln geht weiter! Die Dunkelheit spielt eine tragende Rolle. Somit sind auch die Lichtquellen, die für Klarsicht sorgen sollen angepasst. Eine Kerze gewährt euch realistischer Weise weniger Licht als eine Taschenlampe! Eigentlich weiß der Spieler auch zu keiner Zeit wirklich, was in Until Dawn vor sich geht. Immer wenn man denkt, man hat es, steht man genauso da wie vorher. Eine weitere Besonderheit an Until Dawn ist die Tatsache, dass es keine Speicherpunkte gibt. Man will dem Spieler nicht die Möglichkeit geben, seine getroffenen Entscheidungen rückgängig zu machen. Auch wenn eurer Charakter stirbt, „soll der Spieler wissen, dass der Charakter tot ist“ sagte Will Byles bei einer entsprechenden Szene aus der Präsentation.
Was genau unterscheidet jedoch einen Horror-Film von einem Horror-Spiel wie Until Dawn? Diese Frage wurde im Panel während des Media-Days auch diskutiert bzw. angesprochen. Im Spiel hat man viel mehr Möglichkeiten, die Dauer des Erlebnisses auszunutzen, da Filme mit Ihrer relativ kurzen Dauer kaum Platz für viele Details lassen. Im Spiel ist man deutlich näher an den Charakteren dran, da man auch mit diesen interagieren kann und sich so noch besser in die entsprechende Lage herein versetzen kann.
Zwischen den Kapiteln trefft Ihr selbst auf Peter Stormare. Er stellt euch immer wieder Fragen zu Angst und zeigt euch hier zum Teil Bilder. Ob diese „Sitzungen“ beim Psychiater jedoch wirklich für Entspannung sorgen, solltet Ihr selbst heraus finden. Im Laufe des Spiels wird jedes seiner Auftauchen schlimmer bzw. beunruhigender. Und was er will, wird euch eigentlich auch nicht wirklich klar.
Until Dawn erschein am 26.08.2015 exklusiv für die Playstation 4 und lohnt sich nach unseren ersten Tests für Fans des Horrors und Gruselns auf jeden Fall!
Publisher: Sony Computer Entertainment
Entwickler: Supermassive Games
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