Im Test: F1 2019
Der Multiplayer-Modus teilt sich ebenfalls in verschiedene Bereiche auf:
1. die Ligen
Ihr könnt eure ganz eigene Liga gründen und gegen Freunde oder Fahrer aus dem World Wide Web antreten. Natürlich könnt ihr dabei auch Ligen anderer Spieler beitreten, wenn Ihr euch nur im Fahrerischen messen wollt. Da immer einmal was dazwischen kommen kann oder man vielleicht auch nicht die Zeit hat sich komplett allein um die Liga zu kümmern, ist es den Gründern möglich Administratoren zu ernennen, die ihnen anschließend unter die Arme greifen.
Dabei stehen dem Liga-Team einige nette Tools zur Verfügung, die die anderen Fahrer mit einbezieht und alles so fair wie möglich gestalten soll. Votet über Verbesserungen und Änderungsvorschläge, verhängt Grid-Strafen für die unsportlichen Fahrer und mehr. Und damit ihr auch euren virtuellen Trophäenschrank füllen könnt, gibt es für die Sieger natürlich auch eine Belohnung. Angeschnallt und ab auf die Rennstrecke mit euch – eure Konkurrenten warten bereits und siegeswillig.
2. Weekly Events
Um die Spielerschaft bei Laune zu halten, gibt es wöchentliche Events mit Oldtimer bzw. Boliden aus früheren Formel 1 Zeiten. Dabei wird wie an einem klassischen Rennwochenende das Ereignis in die einzelnen Sessions aufgeteilt. Unter der Woche fahrt Ihr die Trainings und das Qualifying und am Wochenende geht es dann ans Rennen! Sammelt Trophäen und Competition Points, um euch immer besser in der Tabelle zu platzieren. Wie viele Punkte ihr erhaltet, hängt natürlich vom euren Ergebnissen und dem Vergleich zu den anderen Spielern ab.
3. Eure Superlizenz
Aushängeschild eures Profils, selbst wenn Ihr offline seid. Sie stuft euch ins globale Ranking ein, sodass auch Gegner mit gleichem Score ermittelt werden können, gegen die ihr dann antretet. Die Bewertungen sollen mit der neusten Ausgabe von F1 fairer und besser funktionieren.