Bei Wired Productions ging es für uns auf eine Demostrecke mit Gori und Frank.
Mit unserer stylischen Weltraumkatze, dem sprechenden Hoverboard Frank und unserem offenbar depressivem Bordcomputer Chip werden wir attackiert und auf die menschenleere Welt gezogen. Schon in der Einführung wird klar, dass Frank und Chip offenbar zwei komplett verschiedene Typen sind und einen kleinen, internen Beliebtheitswettstreit führen.
Nach dem Abschuss gilt es für Gori ein neues Raumschiff zu finden und so macht er sich mit Frank auf den Weg. Relativ schnell sind die Grundlagen erfasst und die ersten Gegner nähern sich. Die Bad Unicorns wurden infiziert und so sind die süßen Einhörner auf einmal, gar nicht mehr so süß. So trafen wir im Verlauf der Demo auf Werwolfeinhörner, Seifenblaseneinhörner und jene mit dicken Klingenhänden und die Artgenossen, die sich eine Pistole geschnappt haben, im Nahkampf dann aber versuchen zu entkommen. Die Kämpfe gegen die Gegnerscharen sind rasant, witzig und durch die Besonderheiten der Gegnertypen abwechslungsreich. Es wird insgesamt acht Level mit wechselnden Themen geben. Mit dabei ist das Thema Stadt, eine Fabrik, ein Arcadelevel und sogar eines unter Wasser.
Am Ende eures Abenteuers gilt es gegen die böse Bärenbox zu kämpfen. Doch der Weg dahin ist weit und fordert euch oftmals kombinierte Sprung und Wallride Elemente ab. Frank verfügt außerdem über einen gewissen Pool an Treibstoff. Das Töten von Gegnern lädt den Treibstoff auf und Boosts oder Spezialattacken leeren den Tank wieder.
Für noch mehr Spielspaß sorgt das Upgradesystem. Neben kosmetischen Änderungen wie z.B. eine andere Fellfarbe für Gori oder weitere Lackierungen für Frank, sind auch Verbesserungen wie mehr Schaden, größer Tank und weitere Angriffsarten (Raketenwerfer) Teil des Upgradesystems.
Gori: Cuddly Carnage erscheint nächste Jahr für den PC. Das Banner am Stand selbst zeigte uns jedoch, dass auch die Konsolenversionen in Arbeit sind.
