Need for Speed geht in die nächste Runde. Der neueste Ableger der Serie beinhaltet mehr Features, als die Teile davor. Neben der umfangreichen Möglichkeit eure Fahrzeuge anzupassen, bietet Need for Speed fünf Arten das Spiel zu spielen.
Zur Auswahl stehen Outlaw, Style, Build, Speed und Crew. Jede Art unterscheidet sich grundlegend von den anderen. Zudem enthält jeder Spielstil seinen eigenen Mentor, der euch durch das Spiel führt.
Als Outlaw steht ihr auf der anderen Seite des Gesetzes. Euch erwarten rasante Verfolgungsjagden gegen die Cops. Ganz nach dem Motto eures Mentors Morohoshi-san „Führe ein Leben am Limit auf der Suche nach dem Thrill der Jagd“. Er fährt einen Lamborghini Diablo SV aus dem Jahre 1999, in einer grellen Magentalackierung, brachialen Auspuffanlage und vielen Lichteffekten.
Im Style-Modus steht euch Ken Block zur Seite und lehrt euch die Kunst des ultimativen Fahrens. Hier heißt es durch Driften und so stylisch und spektakulär wie möglich durch die Straßen zu fahren. Ken Block fährt einen speziell für seine Bedürfnisse angepassten 1965er Ford Mustang Hoonicorn.
Gemeinsam mit Nakai-san schraubt ihr euch im Build-Modus den perfekten Wagen zusammen. Neben dem optischen Tuning, bringt ihr euer Auto auch technisch ans Limit. Dieser Modus ist etwas für Perfektionisten, die stets das Verlangen nach Optimierung und Individualisierung haben. Nakai-san selbst fährt einen mattschwarzen Porsche 911 von 1974 „Stella Artois“.