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Deutscher Computerspielepreis 2022

Die Nominierten

Die Große Preisverleihung des Deutschen Computerspielepreis 2022 findet am 31. März in München statt.

Die 34-köpfige Hauptjury bekam dieses Jahr 456 Einreichungen und hat daraus die besten Spiele des Jahres ermittelt. Insgesamt 800.000 Euro Preisgeld warten auf die Nominierten.

Der DCP lädt in der Katergorie „Spieler/in des Jahres“ zum mitmachen ein. Unter https://deutscher-computerspielpreis.de/publikumspreis/ könnt ihr für den besten Spieler oder die beste Spielerin des Jahres abstimmen. Nomminiert sind hier Melanie Eilert (aka melly_maeh), Maximilian Knabe (aka HandOfBlood), Matthias Remmert (aka Knochen), Pia Scholz (aka Shurjoka) und Kuro Takhasomi (aka KuroKy). Das Online-Voting geht noch bis zum 27.03.2022.

Die Nominierten 2022 im Überblick: (innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge, in Klammern: Entwickler-Team und ggf. Publisher)

Bestes Deutsches Spiel
(dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und je 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • Chorus (Deep Silver FISHLABS / Koch Media)
  • Endzone – A World Apart (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
  • Lacuna (DigiTales Interactive / Assemble Entertainment)

Bestes Familienspiel
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Katze Q – Ein Quanten-Adventure (kamibox)
  • OMNO (Studio Inkyfox)
  • Witchtastic (Flemming Visual Effects / Application Systems Heidelberg Software)

Nachwuchspreis – Bestes Debüt
(dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debütspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)

  • A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • Cleo – a pirate’s tale (Greycap Audiovisual Mediadesign)
  • White Shadows (Monokel / Headup Games)

Nachwuchspreis – Bester Prototyp
(dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)

  • Delightfyl (Felicitas Brämer)
  • Makis Adventure (Mateo Covic, Eric Hartmann / Hochschule Rhein-Waal)
  • Skuggor (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
  • Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
  • Words (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln – Cologne Game Lab)

Beste Innovation und Technologie
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Der Fall – Wettlauf gegen die Zeit (MixUp)
  • VR Skater (DEFICIT Games)
  • Warpdrive (Holocafe)

Beste Spielewelt und Ästhetik
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
  • ITORAH (Grimbart Tales / Assemble Entertainment)
  • OMNO (Studio Inkyfox)

Bestes Gamedesign
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Get Together: A Coop Adventure (Studio Sterneck)
  • Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
  • OMNO (Studio Inkyfox)

Bestes Serious Game
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • EZRA (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
  • NEPO Missions (Gentle Troll Entertainment / Fraunhofer-Institut IAIS)
  • Songs of Cultures – (A.MUSE – Interactive Design Studio)

Bestes Mobiles Spiel
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Albion Online (Sandbox Interactive)
  • Homeworld Online (Stratosphere Games / Gearbox Publishing)
  • Settle and Battle (Attic Games Studio)

Bestes Expertenspiel
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • ELEX II (Piranha Bytes / THQ Nordic)
  • Imagine Earth (Serious Brothers)
  • Kubifaktorium (Neomateria Games)

Bestes Live Game
(dotiert mit 40.000 Euro)

  • Anno 1800 (Ubisoft Mainz / Ubisoft)
  • Hunt: Showdown (Crytek / Koch Media)
  • Tropico 6 (Kalypso Media Group / Kalypso Media Group)

Bestes Internationales Spiel
(undotiert)

  • Elden Ring (From Software / Bandai Namco Entertainment Germany)
  • Horizon Forbidden West (SIE Guerilla / Sony Interactive Entertainment)
  • It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel
(undotiert)

  • Age of Empires IV (Relic Entertainment / Microsoft Deutschland)
  • Forza Horizon 5 (Playground Games / Microsoft Deutschland)
  • It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts)

Spielerin/Spieler des Jahres
(undotiert)

  • Melanie Eilert (aka melly_maeh)
  • Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)
  • Matthias Remmert (aka Knochen)
  • Pia Scholz (aka Shurjoka)
  • Kuro Takhasomi (aka KuroKy)

Studio des Jahres
(dotiert mit 50.000 Euro)

  • CipSoft (Regensburg)
  • Paintbucket Games (Berlin)
  • Wooga (Berlin)

Sonderpreis der Jury
(dotiert mit 10.000 Euro)

Keine Nominierungen.

Quelle
Pressemitteilung
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